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Business, Personalia

Steiermärkische-Chef Gerhard Fabisch ist neuer Präsident des Österreichischen Sparkassenverbandes

Gerhard Fabisch ©Sparkassenverband
Gerhard Fabisch ©Sparkassenverband

Wien/Graz. Gerhard Fabisch (54), Vorstandsvorsitzender der Steiermärkischen Bank und Sparkassen AG, ist der neue Präsident des Österreichischen Sparkassenverbandes.

Die Vollversammlung des Verbandes hat ihn den Angaben zufolge einstimmig gewählt. Fabisch folgt in dieser Funktion dem Vorstandsvorsitzenden der Wiener Neustädter Sparkasse Christian Aichinger nach, dessen Amtszeit ausläuft und der mit Ende Juni in den Ruhestand eintritt.

Als wichtigste Ziele für seine dreijährige Amtsperiode nennt Fabisch laut einer Aussendung die Vertretung der Interessen der Sparkassen gegenüber den Aufsichtsbehörden, der Regierung und vor allem der Öffentlichkeit. Die Stärke jeder einzelnen Sparkasse und eine ziel- und bedürfnisorientierte Betreuung ihrer Kunden seien ihm weitere wichtige Anliegen.

„Ausgleich und Zusammenhalt“

Innerhalb der Sparkassengruppe will sich Fabisch vor allem um einen Interessensausgleich zwischen den Sparkassen bemühen und sich für den Zusammenhalt der Gruppe einsetzen. „Werte wie Verlässlichkeit, Vertrauen, Seriosität und Stabilität einerseits, und Profitabilität andererseits müssen wieder mehr in den Mittelpunkt rücken und uns als Grundlage für unsere Arbeit dienen“, so Fabisch in seiner Antrittsrede.

Der gebürtige Steirer und gelernte Betriebs- und Volkswirt Fabisch startete nach dem Studium 1985 in der Unternehmensanalyse der Steiermärkischen Sparkasse.

Nach einigen Jahren als Firmenkundenbetreuer übernahm er die Leitung des Kommerzkundenmanagements und wurde 2001 Vorstand in der Steiermärkischen Sparkasse. Seit 2004 ist er Vorstandsvorsitzender der Steiermärkische Bank und Sparkassen AG.

Mit einer Bilanzsumme von 14,2 Milliarden Euro ist der Steiermärkische Sparkasse Konzern nach eigenen Angaben die größte steirische Bank und das größte Kreditinstitut im Süden Österreichs; das Sparkassen-Spitzeninstitut Erste Bank hält einen Anteil von 25 Prozent.

Link: Sparkassenverband

 

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