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Bildung & Uni, Recht

Tagung „Europäisches Wirtschaftslenkungs- und Regulierungsrecht” am 20. Juni 2014 an der Uni Innsbruck

©Universität Innsbruck
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Wien. Die Europäische Union wird ein zunehmend wichtiger Akteur in der Wirtschaftslenkung, sei es unmittelbar über spezifische Regulierungskompetenzen oder mittelbar über das EU-Wettbewerbsrecht. Sie bestimmt damit ganz wesentlich das wirtschaftliche Gefüge in Österreich.

Mit diesen Entwicklungen beschäftigt sich am 20. Juni 2014 die Tagung „Europäisches Wirtschaftslenkungs- und Regulierungsrecht” an der Universität Innsbruck.

Im Zentrum der Tagung steht das Beihilfen- und Subventionsrecht, das ein weit verzweigtes und komplexes Förder- und Aufsichtssystem begründet (insbesondere Bankenbeihilfen, Landwirtschaft- und Regionalförderung), und die Regulierung der Transeuropäischen Netze, die die Wirtschaft in Europa noch enger zusammenführen soll (Verkehr, Energie und Telekommunikation).

Ein abschließender Abschnitt gibt einen Überblick über die europäische Lenkung in benachbarten Gebieten der Marktsteuerung (insbesondere Post- und Finanzmarktregulierung).

Die Tagung richtet sich an Wissenschaftler, Praktiker aus Politik und Verwaltung, Angehörige der beratenden Berufe, Unternehmer und Studierende, heißt es in der Einladung.

Veranstalter sind assoz. Prof. Dr. Thomas Müller (Universität Innsbruck) und Univ.-Prof. Dr. Nicolas Raschauer (Universität Linz/CHSH Rechtsanwälte).

Link: Universität Innsbruck

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