Radivoje Petrikic ©CMS
Wien/Belgrad. South Stream hat mit der Gasprom-Tochter CentrGaz einen Vertrag über den Bau des in Serbien geplanten Abschnitts der Gasleitung South Stream unterzeichnet. Das Volumen des Projekts in Serbien beträgt 2,1 Mrd. Euro.
South Stream wurden bei den Vertragsverhandlungen von der serbischen Niederlassung von CMS Reich-Rohrwig Hainz betreut. Die Sozietät berät South Stream in allen rechtlichen Belangen rund um die Realisierung des Projekts in Serbien.
„Wir freuen uns, das größte Infrastrukturprojekt Serbiens rechtlich begleiten zu dürfen“, erklärt CMS-Partner Radivoje Petriki, Leiter von CMS in Serbien in einer Aussendung.
CMS in Serbien
CMS ist seit dem Jahr 2000 mit einem Office in Belgrad präsent. Neben mehreren Privatisierungen und M&A-Transaktionen (Delhaize Group, Erste Bank Group, Gazprom, Michelin, Henkel, Intercontinental Hotels Group, Intel, MetLife, Strabag, UniCredit) sowie der Begleitung von Finanztransaktionen (Deutsche Bank, EIB, EBRD, IFC, Raiffeisenbank, UniCredit, EFG Eurobank, Erste Bank Group) beriet CMS Belgrad die serbische Regierung und die EBRD (European Bank for Reconstruction and Development) bei der Entwicklung des neuen Gesellschaftsrechts, des serbischen PPP-Entwurf und Konzessionsrecht.
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