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M&A, Recht

Schönherr berät Rasperia bei Aufstockung ihres Strabag-Anteils auf über 25 Prozent

Wien. Schönherr hat Rasperia Trading Ltd bei der Ausübung einer Call-Option beraten. Damit erhöhte Rasperia ihren Anteil an der Strabag SE auf eine Sperrminorität von 25 Prozent plus einer Aktie.

Rasperia, ein Unternehmen der russischen Industriegruppe Basic Element, hielt zuvor 19,4 Prozent an der Strabag SE. 

Die nun erfolgte Transaktion basiert auf einer Vereinbarung zwischen Rasperia/Basic Element und den anderen Kernaktionärsgruppen von Strabag, der Familie Haselsteiner sowie der Raiffeisen- und der Uniqa-Gruppe, aus dem Jahr 2010, heißt es in einer Aussendung.

Rasperia hat nun eine Kaufoption ausgeübt, um 6.377.144 Stück Strabag-Aktien zu einem Gegenwert von je 19,25 Euro zu erwerben. Dies entspricht einer Investition von etwa 123 Millionen Euro.

Das Beratungsteam

Das Schönherr-Team wurde von Partner Christian Herbst (Corporate/M&A) geleitet und bestand weiters aus Partner Volker Weiss (EU and Competition) und Rechtsanwalt Maximilian Lang (Corporate/M&A).

Link: Schönherr

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