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M&A, Recht

Wolf Theiss berät Baxter beim Verkauf der Impfstoff-Sparte an Pfizer

Horst Ebhardt ©Wolf Theiss
Horst Ebhardt ©Wolf Theiss

Wien. Das US-Pharmaunternehmen Baxter hat das kommerzielle Impfstoffgeschäft an Pfizer verkauft. Beraten wurde Baxter dabei durch die Anwaltssozietät Wolf Theiss. Zuletzt machte die Impfstoffsparte einen Umsatz von rund 300 Millionen Dollar (knapp 225 Mio. Euro).

80 Prozent des Baxter BioScience-Produktportfolios werden in Österreich mit 4.400 Mitarbeitern hergestellt und in über 100 Länder exportiert. 

Zusammen mit der Investmentbank Goldman Sachs suchte das Unternehmen nach Käufern für die Sparte, in der Baxter über 20 Arzneimittel – unter anderem Impfstoffe gegen Hirnhautentzündung und Grippe – erforscht und entwickelt, heißt es in einer Aussendung. Der Käufer, Pfizer, ist ebenfalls ein US-amerikanisches Medizintechnik– und Pharmaunternehmen.

Das Team

Wolf Theiss beriet die Verkäufer bei Fragen des österreichischen Rechts; federführend tätig war Corporate- und M&A Partner Horst Ebhardt, unterstützt durch Counsel Hartwig Kienast und die Associates Karin Stauber und Christoph Zechner.

Partner Kurt Retter bearbeitete alle Fragen des öffentlichen Rechts; unterstützt durch Senior Associate Wolfram Schachinger. Eingebunden waren außerdem die Steuer- und Arbeitsrechtsexperten Niklas Schmidt und Walter Poeschl sowie Roland Marko (Immaterialgüterrechte) und Karl Binder (Liegenschaftsrecht). Auch das Büro in Prag war an dem Verkauf beteiligt. Partner Horst Ebhardt: „Wir freuen uns über diese grenzüberschreitende und sehr komplexe Transaktion, die wir in verschiedensten Rechtsgebieten erfolgreich beraten konnten.“

Link: Wolf Theiss

 

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