Wien/London. Die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper hat die zweite Ausgabe ihres „IP Rights in Data Handbook“ veröffentlicht.
Das online verfügbare Handbuch soll User über relevante Aspekte des immaterialgüterrechtlichen Schutzes von Daten und Datenbanken in den wesentlichen Jurisdiktionen weltweit informieren. Die neue Ausgabe des IP Rights in Data Handbook umfasst erstmals 20 Jurisdiktionen (Länder), darunter auch Österreich.
Dabei werde dargestellt, was Organisationen beachten müssen um ihre Daten und Datenbanken immaterialgüterrechtlich zu schützen. Besonders seit dem Aufkommen der Big Data Problematik gewinnt dies immer mehr an Bedeutung, heißt es in einer Aussendung.
Das Fachgebiet
Da sich das Recht an Datenbanken in einzelnen Ländern zum Teil signifikant unterscheide, sei das Thema insbesondere für multinationale Organisationen interessant. „Die Anwälte unserer globalen DLA Piper IP-Group sind Profis im Umgang mit IP-rechtlichen Fragen, die im Zusammenhang mit Daten und Datenbanken entstehen. Da wir auch über umfassende Expertise in verwandten Bereichen wie IT, Medien, Sport, Wettbewerbsrecht und Datenschutz verfügen, können wir Klienten zu jeder Zeit und an jedem Ort effektiv beraten“, wird Sabine Fehringer zitiert, Partnerin und Leiterin der Intellectual Property und Technology Gruppe im Wiener Büro von DLA Piper.
Link: DLA Piper