Wien/Linz. Unter dem Motto „Staat lass nach“ erläuterte Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) in der Rechtsanwaltskanzlei Hasch & Partner in Wien seine Positionen zu Verwaltungsvereinfachung, Steuerreform, Föderalismus und mehr.
Mit der Regierungsumbildung erwarte er sich einen echten Fortschritt in der Regierungsarbeit – und vernünftigere (weil kostengünstigere) Strukturen im Förderalismus.
Konkret bekräftigte Leitl sein Bekenntnis zu einem klug strukturierten Föderalismus und zu einer umfassenden Verwaltungsreform und verteidigte seine Ablehnung einer Vermögenssteuer, heißt es in einer Aussendung.
Franz Guggenberger, Partner der Kanzlei, lud anschließend zur Diskussion, die Ex-Ministerin Maria Rauch-Kallat moderiert wurde.
Link: Hasch & Partner