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Recht

Hypo Alpe Adria: CMS berät bei Verkauf von Non-Performing Loans in Höhe von 168 Millionen Euro

Alexander Rakosi ©CMS
Alexander Rakosi ©CMS

Wien. CMS Reich-Rohrwig Hainz hat die Abbaugesellschaft Heta Asset Resolution (Heta) beim Verkauf eines Non-Performing Loans-Portfolios der Hypo Alpe Adria in Höhe von 168 Millionen Euro in den rechtlichen, regulatorischen und steuerlichen Aspekten beraten.

Das an die norwegische B2Holding verkaufte Portfolio umfasst Retail-Kredite in Slowenien, Kroatien, Serbien und Montenegro.

Nach dem Signing im August 2014 erfolgte nun die Zustimmung der relevanten regionalen Aufsichtsbehörden. Das Closing erfolgte am 4. November 2014, heißt es in einer Aussendung.

„Wir sind froh und stolz, Heta bei diesem herausfordernden und spannenden Projekt, das eines der ersten dieser Dimension und Komplexität in der Region war, begleitet zu haben“, so CMS-Partner Alexander Rakosi.

Heta Asset Resolution ist die Abbaugesellschaft der Hypo Alpe Adria im Eigentum der Republik Österreich. Sie hat den gesetzlichen Auftrag, den notleidenden Teil der 2009 verstaatlichten Hypo so effektiv wie möglich zu verwerten.

Das Beratungsteam

Das länderübergreifende CMS Team stand unter der Leitung von Partner Alexander Rakosi (Corporate Transactions/Banking). Neben dem von Wien aus tätigen Kernteam, das neben Rakosi aus den Associates Lisa Oberlechner und Aakriti Chandihok bestand, berieten weitere elf CMS Juristen in den jeweiligen Ländern.

Link: CMS Reich-Rohrwig Hainz

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