Wien. Die Schlagzeilen um österreichische Unternehmen, die stark im CEE-Raum vertreten sind und sich aktuell in einer Restrukturierungsphase befinden, reißen nicht ab.
Christian Hönig und Christian Hammerl wollen mit ihrem englischsprachigen Buch „Insolvency and Restructuring Law in Central & Eastern Europe“ den Informationsstand im Rechtsgebiet Insolvenz und Restrukturierung in CEE heben.
Der erste Kontakt mit dem ausländischen Insolvenzrecht kann ebenso schnell wie unangenehm auf Unternehmen zukommen. Es fällt auch nicht leicht, Informationen, die von einem ausländischen Anwalt stammen, in die richtige Perspektive zu rücken.
Das neue Buch soll betroffenen Managern einen raschen und detaillierten Überblick über die lokalen juristischen Feinheiten in 14 Ländern Zentral- und Südosteuropas verschaffen, wenn es um Insolvenz oder Sanierung geht.
Die Geographie
Das Werk will somit Informationslücken schließen und versteht sich als Ratgeber für zum Beispiel Business Manager und Anwälte, die sich schnell mit den meisten praxisrelevanten Merkmalen des ausländischen Insolvenzrechts vertraut machen wollen. Und zwar für die Länder Albanien, Bosnien/Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Ungarn, Kosovo, Österreich, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien und Ukraine.
Link: Linde