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M&A, Recht

Baker & McKenzie berät Warburg – Henderson bei Immobilienverkauf in Wien

Stephan Größ ©Derp / Nitsche / Baker McKenzie
Stephan Größ ©Derp / Nitsche / Baker McKenzie

Wien. Rechtsanwaltskanzlei Baker & McKenzie hat die Warburg – Henderson Kapitalanlagegesellschaft für Immobilien mbH beim Verkauf des Bürogebäudes Höchstädtplatz 1-3 begleitet. Das Mischobjekt hat eine Nutzfläche von über 13.000 Quadratmetern, der größere Teil entfällt auf Büroflächen.

In diesen sind laut Aussendung renommierte österreichische Unternehmen eingemietet; die Handelsflächen werden von einem Baumarkt genutzt. Die Immobilie liegt am Höchstädtplatz im 20. Wiener Gemeindebezirk in unmittelbarer Nähe des Handelskais. Käufer ist ein Privatinvestor, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Fonds deinvestiert weiter

Die Transaktion erfolge im Rahmen der planmäßigen Desinvestition des Warburg – Henderson Österreich Fonds Nr. 1, in dessen Portfolio sich das Objekt seit 2005 befand. Nach der Transaktion beinhaltet der Fonds nun noch sechs Immobilien – davon zwei Büro- und vier Retail-Objekte. Bereits mithilfe von Baker & McKenzie verkauft wurden die Galerien Parndorf oder der Telfspark im Tiroler Oberland.

Federführung bei dem Deal hatte Stephan Größ, Leiter des Real-Estate-Teams von Baker & McKenzie in Wien; im Team waren auch Franz Arztmann (Senior Associate, Public Law) sowie Katrin Himberger (Junior Associate, Real Estate).

Link: Baker & McKenzie

 

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