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M&A, Recht

DLA Piper berät EBRD beim Erwerb des Südosteuropa-Geschäfts der Hypo

Christoph Mager ©DLA Piper
Christoph Mager ©DLA Piper

Mailand/Leeds/Wien. Die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper hat die European Bank for Reconstruction and Development beim Erwerb der Balkantöchter der ehemaligen Hypo Alpe Adria Group – jetzt HETA Asset Resolution AG- beraten. Im Zuge der Transaktion erwarb die EBRD mit einem Anteil von rund 20 Prozent am Kapital der Hypo deren Südosteuropa-Geschäft. 

Die Akquisition im Gesamtwert von maximal EUR 250 Millionen erfolgte in Zusammenarbeit mit dem US-Fonds Advent. Das DLA Piper Team inkludierte die Partner Christoph Mager (Leiter der Corporate Gruppe in Wien), Paolo Zamberletti (Corporate, Mailand), John Gallon (Corporate, Leeds) und Associate Laura Belardinelli (Corporate, Mailand), heißt es in einer Aussendung.

Eine komplexe Sache

„Der Deal zählt zweifelsohne zu den komplexesten Transaktionen im Bankensektor der vergangenen Jahre. Umso mehr freue ich mich, dass wir die EBRD dabei erfolgreich unterstützen konnten“, sagt Christoph Mager, Partner und Leiter der Corporate Gruppe bei DLA Piper Weiss-Tessbach.

Link: DLA Piper

 

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