Kathrein Privatbank Stiftungspreis 2014 © Kathrein
Wien. Der mit 3.500 Euro dotierte Kathrein Stiftungspreis wird seit 2004 jährlich für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten zum Themenbereich österreichische Privatstiftung verliehen. Dem Gewinner des Stiftungspreises 2014, Dr. iur. Florian Oppel, wurde die Auszeichnung von der Vorstandsvorsitzenden der Kathrein Privatbank, Mag. PhDr. Susanne Höllinger und der Juryvorsitzenden, Univ.-Prof. Dr. Susanne Kalss, überreicht.
Unter einer Reihe von Arbeiten, insbesondere Aufsätze, Diplomarbeiten und Dissertationen, wurde die Dissertation zum Thema „Die österreichische Privatstiftung und die deutsche Familienstiftung als Instrumente der Nachfolgegestaltung“ von Florian Oppel mit dem Hauptpreis ausgezeichnet, so eine Auszeichnung.
Der Anerkennungspreis ging an Univ.-Ass. Mag. Bernhard Motal, LL.M. für seine Ausführung zum Thema „Der stiftungsrechtliche Informationsanspruch – Eine rechtsvergleichende Analyse nach liechtensteinischem und österreichischem Recht.“
Die Jury hinter dem Preis
Die Fachjury besteht aus Vertretern von Wissenschaft und Praxis und steht unter dem Vorsitz von Univ.-Prof. Susanne Kalss, Institut für Unternehmensrecht an der WU Wien und Leiterin des dortigen Stiftungszentrums.
Weitere Mitglieder waren vier von der Kathrein Privatbank nominierte Vertreter aus Wissenschaft oder Praxis: RA Dr. Robert Briem, em. Univ.-Prof. Dr. Peter Doralt, Univ.-Prof. DDr. Eduard Lechner sowie Dir. Dr. Heinrich Weninger, Leiter des Stiftungsoffice bei Kathrein.
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