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Bauen nach den Regeln Niederösterreichs: Kommentar zum neuen NÖ Baurecht

©Verlag Österreich
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Wien/St. Pölten. Am 1. Februar 2015 sind in Niederösterreich neue baurechtliche Bestimmungen in Kraft getreten. Der neue Kommentar „NÖ Baurecht“ (Kienastberger / Stellner-Bichler) behandelt laut Verlag sämtliche Änderungen und neuen Gesetze. Behandelt werden die NÖ Bauordnung 2014, das NÖ Raumordnungsgesetz 2014 und die NÖ Bautechnikverordnung 2014 inklusive der OIB-Richtlinien 1 bis 6 in der für Niederösterreich geltenden Fassung. Die Autoren können auf Praxiserfahrung im Umgang mit den geschilderten Regeln verweisen: Immerhin sind sie die Chefs der Abteilung Bauordnung der NÖ-Landesregierung.

Gerald Kienastberger und Anna Stellner-Bichler, wirkten am Entwurf für die Neugestaltung der NÖ Bauordnung mit.

Zum Inhalt

Erläutert werden laut Verlag Österreich vor allem praktische Themen, darunter:

  • Besonderheiten des Anzeigeverfahrens
  • der Wegfall der freiwilligen Bauanzeige
  • die Vorgangsweise bei der Straßengrundabtretung
  • die Bauverhandlung Neu
  • die Beurteilung der Bauplatzeigenschaft
  • Änderungen bei Grundstücksgrenzen
  • die Grundsätze der Abgabenvorschreibung und -berechnung
  • die Fertigstellungsmeldung ohne Bauführerbescheinigung

Man wende sich vor allem an die mit baurechtlichen Fragestellungen befassten Behördenorgane in Gemeinden und Bezirksverwaltungsbehörden, Sachverständige, Planer und Bauherren.

Die Autoren

Dr. Gerald Kienastberger ist Leiter der Abteilung Bau- und Raumordnungsrecht des Amtes der NÖ Landesregierung und Vertreter des Landes Niederösterreich in der Generalversammlung des OIB. Mag. Anna Stellner-Bichler ist stellvertretende Leiterin der Abteilung Bau- und Raumordnungsrecht des Amtes der NÖ Landesregierung und Koordinatorin für den Fachbereich Baurecht.

Link: Verlag Österreich

 

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