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Deloitte ortet vorsichtigen Konjunkturoptimismus bei Österreichs CFOs

Wien. Als Prüf- und Beratungsunternehmen hat Deloitte ein Naheverhältnis zu Österreichs Chief Financial Officers (CFO). Regelmäßig wird abgefragt, wie diese – dem Klischee nach nüchterne Zahlenmenschen – die Wirtschaftsentwicklung sehen. Zuletzt lautete die Antwort: Anders als erwartet, so Deloitte.

Entgegen der weitläufigen Meinung, dass die österreichische Wirtschaft auf einem Stagnationspfad sei, überwiege im 2. Quartal 2015 erstmalig seit einem halben Jahr unter den CFOs der Konjunkturoptimisums (Indexwert 20%, Q1/2015: -13%).

Mehr als zwei Drittel der CFOs gehen zwar weiterhin von einer neutralen Konjunkturentwicklung aus, doch das Verhältnis der Optimisten zu den Pessimisten habe sich gegenüber Q1 doch deutlich verbessert: Es sind jetzt 26% Optimisten gegen 6% Pessimisten.

Im 1. Quartal war es mit 13% zu 27% deutlich trüber, so Deloitte.

Link: Deloitte

 

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