Sofia/Wien. Lokale Wurzeln als Faktor für globalen Erfolg: Diesem Motto folgend hat CMS Reich-Rohrwig Hainz vor rund 10 Jahren in Bulgarien die Tätigkeit aufgenommen. Gemeinsam mit 150 Klienten, Freunden und Partnern wurde das runde Jubiläum nun gefeiert: Österreich und Bulgarien verbinde neben der Geschichte und den wirtschaftlichen Interessen und nicht umsonst auch die gemeinsame Liebe zum Wein.
Anfang 2005 eröffnete CMS Reich-Rohrwig Hainz ein Büro in Sofia: Genau der richtige Zeitpunkt, heißt es heute: schließlich reformierte Bulgarien damals gerade seine Wirtschaft und bereitete den Beitritt zur EU vor – was wiederum das Land wirtschaftlich und politisch stabilisierte und zu einem attraktiven Ziel von Investoren aus Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern machte. Nicht zu vergessen auch die US-Investoren, die sich besonders für den Energiemarkt interessierten.
Vorteile vor Ort
„Wer sich auf einem so attraktiven und zugleich herausfordenden Markt engagieren will, der benötigt eine kompetente Beratung vor Ort“, so Peter Huber, Managing Partner von CMS in Wien, „Als österreichische Sozietät haben wir einen besonders leichten Zugang zur Kultur und Mentalität Bulgariens: Als Teil unserer historischen Verbundenheit gibt es auch eine gemeinsame Rechtstradition.“
Man habe seither zahlreiche Klienten beraten und auch der Blick in die Zukunft sei positiv: Dank stabiler Wirtschaftsprognosen sehen nationale und internationale Unternehmen nach wie vor interessante Investititionsmöglichkeiten in Bulgarien. „Wir freuen uns daher, die CMS-Erfolgsstory gemeinsam mit unseren Klienten weiter zu schreiben“, sagt Gentscho Pavlov, CMS Partner und Leiter der Niederlassung in Sofia.
Unterstützung biete das Büro Sofia zu sämtlichen Fachbereichen des Wirtschaftsrechts – insbesondere M&A, Gesellschaftsrecht und Liegenschaftsrecht, Bankenberatung, Telekommunikationsrecht, Arbeitsrecht, Steuerrecht und Finanzierungen. Zudem vertritt CMS auch die Interessen von Mandanten vor lokalen Gerichten.
Wie jedes Jahr nehme CMS Sofia auch heuer an der Wohltätigkeitskampagne aus Anlass des Internationalen Kindertages, der in Bulgarien traditionell am 1. Juni begangen wird, teil. Während der Jubiläumsfeier wurde für den Nationalfond „Sv. Nikola“ für Kinder mit schweren Bewegungs- und mentalen Störungen aus Heimen in ganz Bulgarien gesammelt.
Neben gemeinsamen Rechtstraditionen teilen Bulgarien und Österreich auch die Begeisterung für guten Wein, nicht umsonst zählt Bulgarien zu den weltweit größten und erfolgreichsten Weinexportländern. Und so waren zahlreiche prominente Kunden und Vertreter aus der Wirtschaft eingeladen, Weine sowie kulinarische Spezialitäten beider Länder zu verkosten, heißt es.
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