Wien. Die Sozietät CMS Reich-Rohrwig Hainz freut sich über 8 Top-Einstufungen in der neu eingeführten Kategorie „Energy and Infrastructure“ im IFLR1000 Guide.
Zum ersten Mal wurde von IFLR1000 auch der Bereich „Energy and Infrastructure“ untersucht. Besonders erfreulich aus Sicht von CMS: Mit acht Top-Bewertungen sei die von Österreich aus geführte Kanzlei klarer Sieger in CEE. Für diesen Erfolg mitverantwortlich sei, dass CMS Reich-Rohrwig Hainz besonders am Energiesektor in sämtlichen Sparten tätig ist.
Konkret spannt sich das Tätigkeitsfeld von der Stromwirtschaft über die Öl- und Gasindustrie bin hin zu Erneuerbaren Energien, Klimawandel und Emissionshandel. So spielen nicht nur das Energierecht selbst, sondern beispielsweise auch das Arbeits- und Steuerrecht eine wesentliche Rolle bei der Betreuung von „Energie-Klienten“, heißt es bei CMS.
Das Ranking
IFLR1000, bekannt für seine Rankings im Bereich „Financial and Corporate“, hat sich erstmals auch dem Bereich „Energy and Infrastructure“ gewidmet und sieht für die CEE-Region CMS Reich-Rohrwig Hainz an vorderster Stelle. Sowohl in Österreich wie auch in Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Montenegro, Serbien, Slowenien und der Ukraine wurde die Sozietät jeweils in der höchsten Kategorie gerankt.
Für Österreich wird Bernt Elsner, Partner und Leiter der Fachabteilung für Vergaberecht, EU Wettbewerbsrecht und öffentliches Wirtschaftsrecht sowie Leiter der CMS-weiten Fachgruppe Procurement genannt. Ebenfalls hervorgehoben werden auch Johannes Trenkwalder und Thomas Hamerl, die auf die Bereiche Public-Private Partnerships (PPP) und Erneuerbare Energien spezialisiert sind.
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