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M&A, Recht

Deutscher Immo-Fonds IFÖ 4 verkauft Standort Franz-Josefs-Bahnhof, Nemetschke Huber Koloseus berät

Alfred Nemetschke, Alexandra Huber ©NHK / Philipp Horak
Alfred Nemetschke, Alexandra Huber ©NHK / Philipp Horak

Wien. Die Immobilienrechts-Spezialisten Alexandra Huber und Alfred Nemetschke, Partner bei Nemetschke Huber Koloseus (NHK), haben den deutschen geschlossenen Immobilienfonds IFÖ Österreich 4 beim Verkauf des Gebäudekomplexes Franz-Josefs-Bahnhof, Julius-Tandler-Platz 3, beraten. 

Die Transaktion sei gestern über die Bühne gegangen, heißt es weiter. NHK zeichnete für die gesamte juristische Vorbereitung und Abwicklung des Verkaufs – einem Bestbieterprozess – für die IFÖ Österreich 4 (IFÖ 4) verantwortlich.

Käuferin der in zentraler Lage des 9. Wiener Bezirks gelegenen Büro- und Geschäftsimmobilie ist die 6B47 Real Estate Investors AG. Das Gebäude hat eine Nutzfläche von 100.000 m². Weitere auf Verkäuferseite involvierte Beratungsfirmen waren die ÖRAG und die Berliner KKL Consulting.

Spezialisiert auf Immobilien

Alexandra Huber: „Aufgrund der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte diese doch sehr komplexe Transaktion rasch abgewickelt werden. Da sowohl Verkäuferin als auch Käuferin mit dem  Ergebnis hoch zufrieden sind, freuen wir uns, mit unserer Beratung einen Beitrag geleistet zu haben.“

Nemetschke Huber Koloseus Rechtsanwälte, gegründet 2010, ist auf Immobilienrecht, Immobilientransaktionen sowie Bau- und Anlagenbauvertragsrecht spezialisiert. Mit einem zehnköpfigen Team bietet man Beratung in Österreich und CEE/SEE an.

Link: Nemetschke Huber Koloseus

 

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