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Wien. „Wer jetzt nichts tut, kommt zu spät – wie verändert sich das juristische Arbeitsumfeld?“ Unter diesem Motto lädt der Verlag Manz zur Podiumsdiskussion am 16. November 2015. Der Bogen spannt sich vom Arbeitszeitgesetz über Teilzeit, Jobsharing und Teleworking, Vereinbarkeit von Beruf und Familie bis zur Work-Life-Balance, den Anforderungen der Generation Y u.a.
Die Veranstaltung findet am 16. 11. 2015 um 18h30 in der Manz’schen Verlags- und Universitätsbuchhandlung am Kohlmarkt 16 (1010 Wien) statt und behandelt sowohl die Arbeitsumfelder juristischer Berufe wie die in der Wirtschaft allgemein.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldung erforderlich.
Die Vortragenden
- Sophie Martinetz, Kanzleimanagement Northcote.Recht (Moderation): „Neue Generationen mit neuen Arbeitsvorstellungen kommen auf uns zu. Wer jetzt über neue Strukturen und Anforderungen nachdenkt und vor allem anfängt, sie umzusetzen, ist bestens gerüstet. Die Frage ist bloß: Was passt zu welchem Unternehmen?“
- Susanne Stein-Pressl, GF Manz: „Die Digitalisierung bringt Unabhängigkeit von Raum und Zeit mit sich. Das erzeugt Flexibilität, auch in der Arbeitswelt. Gleichzeitig führt diese Veränderung zu Spannungen sowohl in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht als auch im sozialen Miteinander. Diese Herausforderung müssen wir meistern.“
- Peter Rieder, Arbeitswelten Corporate Culture & Worklife Consulting: „Arbeitgeber müssen künftig neue Angebote machen, wenn sie attraktiv sein wollen. Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Work-Life-Separation heißen die Zauberworte der Zukunft.“
- Florian Punzet, Jus-Student: „Für meine Generation ist Geld nicht mehr der wichtigste Faktor bei der Suche eines Arbeitsplatzes, sondern es treten Soft Facts wie freie Zeiteinteilung, erfüllende und sinnvolle Aufgaben sowie Familienfreundlichkeit in den Vordergrund.“
Link: Manz
