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Recht

Hapag Lloyd an der Börse, Avery und Hengeler helfen

Frankfurt. Die deutsche Hapag-Lloyd AG, eine der weltweit führenden Container-Reedereien, hat ihren Börsengang am 6. November 2015 mit der Erstnotierung in Frankfurt erfolgreich abgeschlossen.

Hapag-Lloyd hat rund 10.000 Mitarbeiter und bietet ein Serviceangebot über ein Netzwerk von 128 Liniendiensten weltweit.

Transaktion und Team

Beim Börsegang erzielte Hapag-Lloyd einen Emissionserlös von rund 265 Mio. Euro durch die Platzierung von 13.228.677 neu ausgegebenen Aktien, heißt es weiter. Die TUI AG hat rund 2 Millionen Aktien aus ihrer indirekten Beteiligung an Hapag-Lloyd im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption platziert, womit sie bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option einen Erlös von rund 40 Mio. Euro erzielen würde. TUI hält über die TUI-Hapag Beteiligungs GmbH weiterhin einen Anteil von mehr als 10 % an Hapag-Lloyd.

Allen & Overy LLP hat die Hapag-Lloyd AG beraten. Das Team bestand aus den Partnern Oliver Seiler (International Capital Markets, Frankfurt), Helge Schäfer (Corporate/M&A, Hamburg), Marc O. Plepelits (US Corporate Finance, Frankfurt), Thomas Neubaum (Bank- und Finanzrecht, Frankfurt), Heike Weber (Steuerrecht, Frankfurt) u.a.

Hengeler Mueller hat TUI bei der Transaktion beraten. Tätig sind die Partner Simon Patrick Link und Hans-Jörg Ziegenhain sowie Associate Elisabeth Kreuzer.

Link: Hengeler Mueller

 

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