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Business, Tech

Forschung und Entwicklung als Wettbewerbsfaktor

Wien. Die Förderung von Forschung und Entwicklung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit gewinnt im Hinblick auf Differenzierung und Attraktivität von F&E Standorten weltweit stark an Dynamik, so die aktuelle Deloitte-Studie >2015 Global Survey of R&D Incentives<. Österreich ist laut den Experten bei F&E ebenfalls ein aktiver Player. 

Internationaler Rundumblick

Die Studie analysiert aktuelle Entwicklungen in 34 Ländern. Auszugsweise hier einige der Ergebnisse:

  • 12 Länder haben zusätzliche Maßnahmen zur Förderung von F&E eingeführt
  • 3 Länder haben F&E Fördermaßnahmen reduziert
  • 5 Länder haben eine inhaltliche Neuausrichtung implementiert
  • 7 Länder haben umfangreiche Änderungen Ihrer F&E Maßnahmen unternommen

Situation in Österreich

Österreich wird in der Analyse als aktives Mitglied der „European Research Area“ bezeichnet, das Land sei auch proaktiver Partner in bilateralen R&D-Bemühungen, etwa in Zusammenarbeit mit China, Japan, Südkorea, Russland und den USA.

Außerdem gäbe es in Österreich attraktive Unterstützungs-Programme für Unternehmen in verschiedenen Wirtschaftszweigen. Genannt werden etwa die Bereiche Life Science, Energie und Umwelt, Information und Kommunikation so wie Mobilität.

Link: Deloitte

 

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