Wien. Der Bankenverband vergibt auch 2016 seinen mit 15.000 Euro dotierten Förderpreis für hervorragende Arbeiten junger Wissenschafter und -innen. Einreichungen sind noch bis Ende Jänner 2016 möglich, die Fachgebiete sind wirtschaftlich und juristisch, klarerweise mit Bezug zum Geld.
Konkret muss es sich um eine wissenschaftliche Arbeit aus den Fachgebieten Bankrecht, Wirtschaftsrecht und Volkswirtschaftslehre mit Bezug zum Bankwesen handeln.
Der Hintergrund
Der Preis wird seit rund 40 Jahren durch den Verband der österreichischen Banken und Bankiers vergeben. Teilnehmeberechtigt sind BewerberInnen, die das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und die ihre wissenschaftliche Arbeit im Rahmen eines Studiums, einer Habilitation oder einer Forschungstätigkeit an einer österreichischen Fachhochschule, österreichischen Universität oder sonstigen österreichischen Forschungseinrichtung erstellt haben.
Weiters werden Arbeiten angenommen, die einen thematischen Bezug zu spezifisch österreichischen Rechts- und Wirtschaftsfragen haben, so der Bankenverband. „Wir freuen uns, junge, ambitionierte Talente unterstützen zu können und ermutigen Interessierte, diese Chance zu nützen“, so Gerald Resch, Generalsekretär des Bankenverbandes. Der Preis sei ein besonderes Qualitätsmerkmal, viele der bisherigen Preisträger seien in internationalen Anwaltssozietäten, namhaften Unternehmen und renommierten Institutionen tätig.
Link: Bankenverband