
Wien. DLA Piper Weiss-Tessbach, Österreich-Statthalter der internationalen Law Firm, hat die Wiener Privatbank beim Erwerb des Bankbetriebes der österreichischen Valartis Bank vertreten.
Die federführend von David Christian Bauer (Bankrecht, Gesellschaftsrecht) gemeinsam mit Christian Temmel (Kapitalmarktrecht) betreute Transaktion war die größte Bankentransaktion in Österreich im Jahr 2015, heißt es dazu weiter.
Transaktion und Team
DLA Piper war in die Entwicklung mehrerer Transaktionsstrukturen eingebunden, die sich aufgrund aufsichtsrechtlicher Vorgaben der FMA mehrfach änderten. Letztlich wurde ein Asset Deal vorgenommen. Die Beratung umfasste auch die Durchführung einer rechtlichen Due Diligence sowie die Vorbereitung der Hauptversammlung der Wiener Privatbank samt den dort einstimmig beschlossenen Kapitalmaßnahmen.
„Aufgrund der im Einzelfall besonderen aufsichtsrechtlichen Anforderungen sowie der Gestaltung als Asset Deal handelte es sich für alle Beteiligten um eine der komplexesten jemals betreuten Transaktionen, auf deren erfolgreiche Abwicklung wir besonders stolz sind“, sagt David Christian Bauer, Bankexperte und frischgebackener Managing Partner bei DLA Piper Weiss-Tessbach.
Das von den beiden Partnern Bauer und Temmel geleitete Team inkludierte weiters Counsel Johanna Höltl (Gesellschaftsrecht). Seitens der Wiener Privatbank betreute der dortige Leiter der Rechtsabteilung Johannes Kunz die Transaktion in rechtlicher Hinsicht.
Link: DLA Piper