Wien. Der Corporate / M&A-Spezialist Roman Perner (37) wurde mit Beginn des neuen Geschäftsjahrs Equity Partner der Wirtschaftskanzlei Schönherr. Er hat unter anderem die Volksbanken-AG bei der Restrukturierung des Sektors beraten.
Konkret erweitere Schönherr ab 1. Februar (Beginn des Geschäftsjahres) den Kreis der Equity Partner um Perner, der über umfangreiches Know-how in der Beratung österreichischer und internationaler Mandanten in gesellschaftsrechtlichen Fragen, insbesondere bei nationalen und grenzüberschreitenden Umgründungen, sowie bei M&A Transaktionen verfüge.
Perner ist seit 2003 bei Schönherr tätig und vertritt in- und ausländische Industrieunternehmen und Banken in gesellschaftsrechtlichen Fragen, insbesondere bei nationalen und grenzüberschreitenden Umgründungen, sowie M&A Transaktionen.
Zuletzt hat er u.a. die Österreichische Volksbanken-Aktiengesellschaft (ÖVAG) bei der Neustrukturierung des Volksbanken-Verbundes sowie der Fortführung der ÖVAG als Abbaugesellschaft sowie bei zahlreichen grenzüberschreitenden Umgründungen beraten. Ebenso federführend war er als Berater bei der Privatisierung des Aerodrom Ljubljana und dessen Verkauf an den Frankfurter Flughafen, sowie beim Verkauf von Helios-Mehrheitsbeteiligungen an die österreichische Ring International Holding-Gruppe (RIH).
Der Werdegang
Roman Perner ist seit 2008 als Rechtsanwalt in Österreich zugelassen. Er absolvierte sein Studium an der Universität Wien (Dr. iur. 2005, Mag. iur. 2001) sowie der Wirtschaftsuniversität Wien (Mag. rer.soc.oec. 2003). Darüber hinaus verbrachte er im Rahmen seines Studiums ein Jahr an der Universität von Texas in Austin (USA).
2003 trat Perner bei Schönherr ein, wo er 2011 zum Partner ernannt wurde. Er unterrichtet er an der Wirtschaftsuniversität Wien sowie an der Fachholschule Wien der Wirtschaftskammer Wien und ist Autor zahlreicher Publikationen zum Thema Gesellschaftsrecht mit besonderem Fokus auf Umgründungen.
„Roman Perner sticht nicht nur als besonders versierter Experte in komplexen gesellschaftsrechtlichen Angelegenheiten und Transaktionen hervor, sondern zeichnet sich auch durch seinen außerordentlichen Einsatz, Wissen und Enthusiasmus aus. Mit seiner Expertise und Dynamik wird er auch zukünftig als Equity Partner wesentlich zum Kanzleierfolg beitragen“, so Schönherr Managing Partner Christoph Lindinger.
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