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Steuer

Moore Stephens mit Klassenzimmer für Flüchtlinge

Wien. Die Wiener Steuerberatungskanzlei Moore Stephens City Treuhand setzt in der Flüchtlingskrise auf Bildungsinfrastruktur. Sie richtet ein Klassenzimmer im Haus Papageno ein, dem neu eröffneten Quartier für jugendliche unbegleitete Asylwerber der Diakonie. 

Ab März werden Mitarbeiter der Kanzlei einmal im Monat gemeinsam mit den Jugendlichen Lernen, Kochen und die Freizeit verbringen, heißt es weiter. „Die aktuelle Situation der in Österreich angekommenen Flüchtlinge hat unsere Kanzlei in den letzten Monaten beschäftigt und auch zum Nachdenken gebracht. Besonders beeindruckt haben uns unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die allein auf die Reise gehen, um hier in der Fremde neu zu beginnen. Wir sind dankbar, dass der Flüchtlingsdienst der Diakonie uns die Idee des Hauses Papageno vorgestellt hat. Damit haben wir ein Projekt gefunden, das wir langfristig unterstützen möchten“, so Michael Dessulemoustier-Bovekercke, Geschäftsführer von Moore Stephens City Treuhand.

Kanzlei und Mitarbeiter haben gespendet

Im ersten Schritt habe Moore Stephens City Treuhand das Klassenzimmer des Hauses eingerichtet, und dafür Sessel, Stühle, Beamer und Whiteboard gesponsert. Im zweiten Schritt werden MitarbeiterInnen der Kanzlei auch Zeit mit den Jugendlichen verbringen, mit ihnen Lernen, Kochen und Freizeit verleben, so eine Aussendung.

Link: Moore Stephens City Treuhand

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