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Recht

IFM will 40% vom Airport Wien, Eisenberger & Herzog berät

Peter Winkler Credit Eisenberger & Herzog Wien. Der IFM Global Infrastructure Fund will seine Minderheitsbeteiligung am Flughafen Wien kräftig aufstocken: Mit einem öffentlichen Angebot an die Aktionäre in Höhe von 100 Euro je Aktie peilen die Australier 40 Prozent am Airport an. Alric A. Ofenheimer und Peter E.J. Winkler, Partner bei Eisenberger & Herzog, beraten dabei.

Konkret plant der australische Pensionsfonds IFM Global Infrastructure Fund bis zu 10,0% des Grundkapitals an der Flughafen Wien AG zu erwerben und damit seine Minderheitsbeteiligung auf bis zu 39,9% aufzustocken, heißt es weiter.

Geboten werden 100 Euro pro Aktie

Alric Ofenheimer Credit Eisenberger & HerzogDas öffentliche Angebot wird von Airports Group Europe, einer indirekten Tochtergesellschaft von IFM mit Sitz in Luxemburg, abgegeben werden. Geboten werden 100 Euro pro Aktie. Eisenberger & Herzog unterstützten die Airports Group Europe bereits 2014 beim Erwerb der Minderheitsbeteiligung in Höhe von 29,9% am Wiener Flughafen.

Das Team von Eisenberger & Herzog besteht aus den Partnern Alric A. Ofenheimer und Peter E.J. Winkler (Federführung, Gesellschaftsrecht und Kapitalmarktrecht), Dieter Thalhammer (Kartellrecht) und Ulrike Sehrschön (Öffentliches Recht), Anwälten Nidal Karaman und Sabine Meister sowie Associates Wolfgang Kiegerl, Anna Kogler, Patrick Kratzenstein, Krzysztof Nowak (Gesellschaftsrecht) und Barbara Riegler (Kartellrecht).

Link: Eisenberger & Herzog

 

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