Open menu
x

Bequem up to date mit dem Newsletter von Extrajournal.Net!

Jetzt anmelden, regelmäßig die Liste der neuen Meldungen per E-Mail erhalten.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Newsletter-Seite sowie in unserer Datenschutzerklärung.

Business

Conda geht nach Slowakei, Slowenien, Liechtenstein

Wien. Die Crowdinvesting-Plattform Conda expandiert in die Slowakei, nach Slowenien und ins Fürstentum Liechtenstein. Eine Präsenz in Deutschland und der Schweiz ist bereits vorhanden.

Mit der Expansion erweitere Conda das Portfolio und werde zur grenzübergreifenden Crowdinvesting-Drehscheibe im CEE-Raum, heißt es. „Der CEE-Raum bietet aus unserer Sicht ein riesiges Potenzial, wir arbeiten dort mit lokalen und gut vernetzten Teams zusammen“, so Geschäftsführer und Co-Founder Paul Pöltner.

Gründe für ein Investment gebe es genug, denn die Startup-Szene floriere in allen drei Ländern. In Slowenien verdoppelte sich beispielsweise die Summe, die in Startups investiert wurde, von gut 60 Millionen US-Dollar im Jahr 2014 auf 127 Millionen US-Dollar im Jahr 2015. Die Szene gelte als sehr diversifiziert.

Die neuen Projekte

Als erstes slowakisches Projekt auf der Conda-Plattform können sich Crowd-Investoren ab heute an Bentianna, einem Kräuterlikör mit Berghonig, Traubensaft und Tokaj-Wein, beteiligen. In Slowenien soll in Kürze Sweet Speed, eine aufputschende Schokolade, ins Crowdinvesting-Rennen gehen.

Seit März 2013 wurden über Conda den Angaben zufolge 41 „equity based Crowdfunding“-Projekte erfolgreich abgeschlossen. Durch die Beteiligung von rund 5.300 Crowd-Investoren wurden demnach bereits über 8,8 Millionen Euro im DACH-Raum finanziert.

Link: Conda

 

Weitere Meldungen:

  1. Noerr setzt in Mittel- und Osteuropa künftig auf Kinstellar statt Eigenbau
  2. Software-Branche halbiert den Anteil der Chief Data Officer
  3. Die Management-Tipps für 2024 von der WU Executive Academy
  4. Crowd­fi­nan­zie­rung und Ver­ant­wor­tungs­ei­gen­tum für Haferkater mit Görg