Klagenfurt. Zunächst war das von der Republik unterstützte Vergleichsangebot des Landes Kärnten an die besicherten Heta-Gläubiger gescheitert, nun soll es aber doch eine außergerichtliche Einigung geben.
Laut Nachrichtenagentur Reuters und Kronen Zeitung soll zumindest eine Grundsatzvereinbarung erreicht sein.
Die Gläubiger können demnach darauf hoffen, 90 bis 92 Prozent ihrer Forderungen (je nach Bericht) zu erhalten. Eine offizielle Bestätigung gibt es zur Stunde allerdings nicht.
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