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Wien. Beim „Start:IP Weekend“ am 17. und 18. Juni 2016 präsentiert das universitäre Gründerservice INiTS die aus seiner Sicht besten Geschäftsideen, gemeinsam mit Wiener Unis und Forschungseinrichtungen: Zielgruppe sind Gründer, die so zum Gründungsobjekt kommen und die Idee in „Startup Teams“ realisieren sollen. Das neue Eventformat wird ein Erfolg, hofft man.
Kommerziell spannende Forschungsleistungen in der aktuell sehr aktiven Startup-Szene werden dabei potenziellen GründerInnen zur Nutzung für den Aufbau innovativer Startups angeboten, heißt es konkret.
Interessierte GründerInnen, TechnologInnen, DesignerInnen und Startup-Begeisterte können sich unter www.hackathon.io/start-ip informieren bzw. sich unter startipjune2016.eventbrite.com registrieren.
Die Statements
Geschäftsführerin Irene Fialka: „Mit Start:IP schaffen wir einen Rahmen, um Intellectual Property und Know-how der Wiener Hochschulen Personen anzubieten, die den Enthusiasmus, das Engagement und die Risikobereitschaft für eine Unternehmensgründung haben.“
Peter Tschuchnig, Startup Consultant und verantwortlicher Projektleiter bei INiTS: „Startups gelten als Innovationsmotor der Wirtschaft. Doch woher kommen die Ideen und spannenden Technologien, die Innovationen ermöglichen? Universitäten und Forschungseinrichtungen sind eine hervorragende Quelle für neuartige Technologien und Anwendungsideen. Allerdings werden viel zu wenige dieser Technologien durch unternehmerische Verwertung zu Innovationen. Mit der Initiative Start:IP möchte wir diese Situation verbessern.“
Sich finden und gemeinsam auftreten
Am 17./18. Juni sollen teilnehmende Unternehmer, Designer etc. spontan „Startup Teams“ bilden, hofft man. Die während der zwei Tage neu entwickelten Geschäftsideen werden beim Finale des Events einer Expertenjury präsentiert, die am besten beurteilten Gründungsideen werden mit Preisen belohnt, die (hoffentlich) den Weg zum kommerziellen Erfolg ebnen. Dazu zähle insbesondere die Teilnahme an einem INiTS Startup Camp. Unterstützt wird die Start:IP Initiative des INiTS auch durch das Programm „Technologie-Awareness“ der Wirtschaftsagentur Wien.
Link: INiTS