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M&A, Recht

Hapag-Lloyd geht mit White & Case an UASC

Frankfurt. Sozietät White & Case hat die United Arab Shipping Company (UASC) bei der Fusion mit der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd AG beraten. Das fusionierte Unternehmen soll künftig mit einer Flotte von 237 Schiffen zu den fünf größten Schifffahrtsunternehmen der Welt gehören.

Der Umsatz wird laut der Kanzlei rund 12 Mrd. US-Dollar betragen. Der Zusammenschluss steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Aufsichtsbehörden.

Die Zukunft von Hapag-Lloyd

Hapag-Lloyd bleibt ein in Deutschland registriertes, börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Die bisherigen Mehrheitsgesellschafter von UASC, Qatar Holding LLC (QH) und der Public Investment Fund des Königreichs Saudi Arabien (PIF) werden neue Kerngesellschafter von Hapag-Lloyd mit 14 Prozent (QH) und 10 Prozent (PIF).

Nach Vorliegen aller wettbewerbsrechtlichen und vertraglichen Zustimmungen wird damit gerechnet, dass der Zusammenschluss bis Ende 2016 vollzogen ist. Bis dahin werden UASC und Hapag-Lloyd weiter als eigenständige Unternehmen tätig sein, heißt es weiter.

Die 1976 gegründete UASC ist mit weltweit 185 Büros die größte Linienreederei im Mittleren Osten sowie den angrenzenden Märkten und bedient 275 Häfen weltweit.

Link: White & Case

 

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