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M&A, Recht, Steuer

WFW berät Strabag-Tochter bei deutschem Windpark-Deal

Malte Jordan ©Watson Farley & Williams
Malte Jordan ©Watson Farley & Williams

Hamburg. Wirtschaftskanzlei Watson Farley & Williams (WFW) hat die Erste Nordsee-Offshore-Holding GmbH, eine Tochter des österreichischen Baukonzerns Strabag SE, bei dem Verkauf des Offshore-Windparkprojekts „Global Tech II“ rechtlich und steuerlich beraten.

Käufer ist der Energiekonzern Vattenfall, der durch den Erwerb sein Windpark-Portfolio weiter ausbaue. Zum Kaufpreis wurde zwischen den Vertragspartnern Stillschweigen vereinbart. Die Erste Nordsee-Offshore-Holding GmbH ist laut den Angaben eine gemeinsame Tochtergesellschaft des österreichischen Baukonzerns Strabag SE und mittelbar der Etanax GmbH.

Transaktion und Team

Das sich derzeit in der Entwicklungsphase befindende GlobalTech II-Windparkprojekt liegt in der deutschen Nordsee, rund 85 Kilometer vor der Insel Borkum und umfasst bis zu 79 Windenergieanlagen auf einer Gesamtfläche von 47 Quadratkilometern.

Die Umsetzung des Windparkprojekts hänge nun vom Erfolg Vattenfalls bei den durch das neue EEG und Windenergie-auf-See-Gesetz vorgeschriebenen Auktionen im Übergangssystem für Offshore-Wind-Projekte ab. Die erste Auktionsrunde ist für März 2017, die zweite Runde für März 2018 angesetzt.

Das Team von WFW wurde federführend vom Hamburger Corporate/Energy Partner Malte Jordan geleitet. Unterstützt wurde er von den Hamburger Partnern Christine Bader (Regulatory) und Gerrit Bartsch (Tax). Des Weiteren berieten der Hamburger Senior Associate Wolfram Böge (Corporate / Energy) sowie die Associates Jörg Walzer (Tax) und Matthias J. Annweiler (Corporate / Energy, beide Hamburg).

Malte Jordan: “Wir freuen uns sehr, Strabag nach dem Verkauf des Offshore-Windparkprojekts Albatrosv im Januar 2015 an EnBW erneut erfolgreich bei einer Offshore-Wind-Transaktion begleiten zu können. Der reibungslose Ablauf dieser anspruchsvollen Transaktion basiert vor allem auf unserer Erfahrung im Offshore-Energiesektor und der effektiven Zusammenarbeit der beteiligten Parteien.“

Link: Watson Farley & Williams

 

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