Wien/Teheran. Seit der Aufhebung des ganz überwiegenden Teils der europäischen Sanktionen gegen den Iran im Jänner 2016 haben sich westliche Unternehmensgruppen dort Aufträge im Wert von über 30 Milliarden Euro gesichert. Doch wie geht es weiter?
Wer Investitionen in diesem Hoffnungsmarkt in Erwägung zieht, müsse im Vorfeld zahlreiche Fragen klären, die in dem Seminar „Hoffnungsmarkt Iran“ am 4. Oktober 2016 behandelt werden, das Dorda Brugger Jordis-Partner Elmar Drabek gemeinsam mit dem iranischen Anwalt Reza Ranjbar veranstaltet.
Der Gastreferent aus Teheran ist in Deutschland, England und Wales und im Iran als Anwalt zugelassen und Vertrauensanwalt der Deutsch-Iranischen Industrie- und Handelskammer in Teheran.
Die Themenliste
Auf dem Programm steht laut den Angaben u.a.:
- Welche Sanktionen sind (nach wie vor) zu beachten?
- Caps, Force Majeure und Streitbeilegungsklauseln: Funktionieren Verträge auch im Iran?
- Welche Rechtsform passt zum Iran-Geschäft?
- Was sagen Banken und Compliance Officer?
Link: Dorda Brugger Jordis