Wien. Die Allianz Gruppe in Österreich hat die „Versicherungstechnik Schaden-Unfall“ neu strukturiert und in „Versicherungstechnik Industrie“ und „Versicherungstechnik Privat/Gewerbe“ unterteilt. Es gibt zwei neue Chefs.
- Michael Sturmlechner (45) zeichnet für die „Versicherungstechnik Industrie“ verantwortlich. In seinen Händen liegen die Portfoliosteuerung in den Sparten Haftpflicht-, Transport-, Technik- und Sachversicherung sowie das operative Underwriting in diesem Geschäftsfeld, das bisher dem Ressort Service zugeordnet war, heißt es weiter. Sturmlechner bekleidete bei der Allianz bereits verschiedene Führungsfunktionen, so die Leitung der Vertragsabteilung für Industrie- und Gewerbegeschäft, des Underwritings für Haftpflicht sowie des Maklervertriebes.
- Dem Bereich „Versicherungstechnik Privat/Gewerbe“ obliegt das Portfoliomanagement in den Versicherungssparten Kfz-, Unfall-, Rechtsschutz- und Sachversicherung sowie die Steuerung des operativen Underwritings für diese Sparten. Bereichsleiter ist Klaus Brandstetter (44), studierter Jurist und seit mehr als 16 Jahren in der Allianz tätig. Seine Berufslaufbahn startete er als Produktentwickler für die Rechtsschutzversicherung. In den darauffolgenden Jahren spezialisierte er sich im Firmen- und Gewerbesegment, wo er für das Underwriting in den Sparten Haftpflicht, Unfall und Rechtsschutz zuständig war. Zuletzt fungierte er als Abteilungsleiter für Firmenkunden im Market Management.
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