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M&A, Recht

Greenbrier und Astra Rail vereint, White & Case hilft

Frankfurt. White & Case hat das börsennotierte US-Unternehmen The Greenbrier Companies bei einem Joint Venture mit Astra Rail Management beraten.

Die beiden Unternehmen werden hierfür ihre in Polen, Rumänien, der Slowakei und Deutschland ansässigen operativen Einheiten zusammenschließen. Die Produktion, die Fertigung und der Verkauf von Güterwagen sowie weitreichende Dienstleistungen werden innerhalb des neu gegründeten Unternehmens Greenbrier-Astra Rail gebündelt, um das Geschäft in Europa, den Golfstaaten und Eurasien zu stärken und weiter auszubauen, wie es weiter heißt.

Das Joint Venture werde seinen Sitz in den Niederlanden haben und über insgesamt sechs Produktions- und Reparaturstandorte in Polen und Rumänien verfügen. Es wird europaweit knapp 4.000 Mitarbeiter beschäftigen. Nach Abschluss der Transaktion, die unter Vorbehalt der Zustimmung durch Kartellbehörden in verschiedenen EU-Ländern steht, werde Greenbrier ca. 75 Prozent und Astra Rail ca. 25 Prozent der Anteile an Greenbrier-Astra Rail halten.

Das internationale White & Case-Team stand unter Federführung von Partner Markus Hauptmann (M&A/Corporate, Frankfurt).

Die Unternehmen

Greenbrier mit Hauptsitz in Lake Oswego, Oregon (USA), ist ein führender Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für den Schienenverkehrssektor. Mit weltweiten Firmenstandorten verfüge Greenbrier über eine Mietflotte von über 8.900 Güterwagen und bietet Dienstleistungen für mehr als 264.000 Güterwagen an.

Astra Rail mit Hauptsitz in München und drei Standorten in Rumänien entwickelt und fertigt moderne Güterwagen und Drehgestelle. Neben der Produktion, Wartung und Reparatur bietet das Unternehmen Dienstleistungen für die Entwicklung und Prüfung von Schienenfahrzeugen an. 2012 wurden die Anteile des Unternehmens vom deutschen Investor Thomas Manns übernommen.

Link: White & Case

 

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