Wien/London. Wirtschaftskanzlei Wolf Theiss wurde vom „FT Innovative Lawyers Report“als einzige österreichische Sozietät in die Top-10 der innovativsten Rechtsanwaltskanzleien Kontinentaleuropas aufgenommen. Gepunktet hat man mit der Beratung beim OBI / BauMax-Deal und einer Initiative zur Zusammenarbeit.
In den Kategorien „Innovation in Mergers and Acquisitions“ und „Innovation in Business Development and Knowledge Sharing“ wird Wolf Theiss konkret als „highly recommended“ eingestuft.
In den Vordergrund gestellt wird die Erstellung einer Strategie für OBI zur Übernahme von BauMax durch 69 getrennte Transaktionen und langfristige Mietverträge, wordurch BauMax vor der Insolvenz bewahrt worden sei. Wolf Theiss-Partner Horst Ebhardt wird dazu persönlich erwähnt.
Gemeinsam statt einsam in der Kanzlei
Weiteres Lob gibt es für eine Initiative von Wolf Theiss, die die Zusammenarbeit der Rechtsberater innerhalb der Kanzlei fördert, und zwar über Arbeitsgebiete, Büros und Generationen hinweg.
„Wir fokussieren derzeit auf Innovation in vielen verschiedenen Bereichen. Wir sind sehr stolz, dass der FT Innovative Lawyers Report unsere Bemühungen würdigt, eine herausragende und innovative Kanzlei zu sein“, so Erik Steger, Partner und Mitglied des Management Board von Wolf Theiss.
Der „FT Innovative Lawyers Report“ der Financial Times wurde heuer zum 11. Mal vergeben. Über das letzte Jahrzehnt habe er Innovation im Rechtsbereich in über 50 verschiedenen Ländern und von über 400 Kanzleien bewertet.
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