Wien. Roman Vaibar folgt auf Patrick Gassner als Vertriebsleiter von Tourismus-Spezialanbieter Restplatzbörse mit 22 Filialen.
Die Restplatzbörse sieht sich als die österreichische Nummer 1 Bereich Last Minute-Buchungen. Nun scheide der bisherige Vertriebsleiter Patrick Gassner Mitte November auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus, um sich beruflich neu zu orientieren.
Sein bisheriger Co-Vertriebsleiter Roman Vaibar übernimmt seine Aufgaben und werde damit zum alleinigen Vorgesetzten aller Mitarbeiter der 22 Filialen des Unternehmens in Österreich. Er ist seit 1999 in verschiedenen Bereichen der Touristik tätig. Seit Anfang 2015 haben er und Gassner gemeinsam die Vertriebsleitung der Restplatzbörse innegehabt.
Die Filialen bleiben wichtig
Vaibar setze weiterhin auf das starke Vertriebsnetz: „Trotz des immer größer werdenden Anteils an Internet-Buchungen schätzen viele Kunden immer noch die persönliche Beratung. Hier wollen wir weiterhin beste Qualität bieten und mit top-motivierten Mitarbeitern alle Kundenwünsche erfüllen.“, so Vaibar. Die niedrige Fluktuationsrate bei den Mitarbeitern zeige außerdem die gute Stimmung innerhalb des Teams.
Der Geschäftsverlauf gestaltete sich für das Unternehmen wie für die gesamte Tourismusbranche am Anfang des Jahres schwierig, heißt es weiter: Dank der Konzentration auf die Stärke im Last-Minute-Sektor seien die Umsätze aber in der Hauptsaison stark angezogen; auch im Herbst verzeichne man ein starkes Plus.
Link: Restplatzbörse