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Bildung & Uni, Business, Tech

Österreichs Forschungsquote mit 3,07% auf EU-Stockerlplatz

Wien. Laut aktuellen Zahlen liegt Österreich mit einer Forschungsquote von 3,07 Prozent auf Platz zwei in der EU.

Der F&E-Standort Österreich sei weiter im Aufwind und steht im internationalem Vergleich sehr gut da, so das Wirtschaftsministerium: Laut neuen Eurostat-Zahlen liegt Österreich mit einer F&E-Quote von 3,07 Prozent an zweiter Stelle in der EU und ist neben Spitzenreiter Schweden (3,26 Prozent) das einzige Land mit einer Quote über drei Prozent des BIP.

Damit liege man auch deutlich über dem EU-Durchschnitt von 2,04 Prozent. Bildung, Innovation und Digitalisierung sind entscheidende Hebel, um in die Gruppe der innovativsten Länder vorzustoßen, heißt es.

Die jüngste Entwicklung

Laut Statistik Austria wird die Forschungsquote heuer in Österreich bei 3,07% liegen, war aber 2015 mit 3,1% schon höher; im Jahr 2014 lag sie ebenfalls bei 3,07%.

Die Forschungsquote drückt den Anteil der Forschungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus und steigt daher nicht nur dann, wenn mehr Forschungsmittel von privater oder öffentlicher Hand ausgegeben werden, sondern auch wenn das BIP z.B. weniger stark steigt als erwartet.

Laut der Arbeitsgruppe „Forschung und Innovation“ der Regierung sollen nun u.a. Wissenschaftsfond FWF sowie Akademie der Wissenschaften finanziell gestärkt und universitäre Spin-offs forciert werden.

Link: Eurostat

 

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