Wien. Wirtschaftskanzlei Schönherr hat die Immofinanz AG bei der Erweiterung ihres Retail Park-Portfolios „Stop Shop“ und dem damit verbundenen Erwerb von sechs Einkaufszentren in
der Slowakei beraten.
Verkäufer war die österreichische WM Group. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Kaufvertrag wurde am 28. Oktober 2016 unterzeichnet, die Durchführung des Erwerbs wird für das erste Quartal 2017 erwartetet.
Schönherr habe die Immofinanz bei allen Fragen des slowakischen Rechts, der Due Diligence-Prüfung, Transaktionsstrukturierung sowie Ausarbeitung und Verhandlung des Kaufvertrages beraten. Stop Shop ist eine Eigenmarke der Immofinanz für Retail Parks in Österreich und Zentral- und Osteuropa. Mit den jüngsten Zukäufen zählen nun 66 Retail Parks in sieben Ländern zum Stop Shop-Portfolio.
Die WM Group beschäftigt sich mit der Projektentwicklung, Vermarktung und Verwertung von Grundstücken und Immobilien in Österreich, Kroatien, Ungarn, der Slowakei und Slowenien.
Die Teams
Das beratende Schönherr-Team stand unter der Federführung von Michael Lagler (Partner, Wien, Real Estate) und Soňa Hekelová (Partnerin, Bratislava, Corporate/M&A). Sie wurden von Peter Devínsky (Rechtsanwalt, Bratislava, Litigation & Employment), Michal Lučivjanský (Rechtsanwalt, Bratislava, Regulatory und Corporate/M&A) sowie Tomáš Šilhánek (Rechtsanwaltsanwärter, Bratislava, Real Estate) unterstützt.
Die WM Group wurde in Österreich von CHSH und in der Slowakei von bpv Braun Partners vertreten.
Link: Schönherr
Link: CHSH
Link: bpv Braun Partners