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Business, Finanz

Pensionskassen: Vermögen um 1,1 Prozent gestiegen

Wien. Laut Bericht der FMA verwalteten Pensionskassen zuletzt 19,8 Milliarden Euro.

Das von den österreichischen Pensionskassen verwaltete Vermögen betrug per Ende des zweiten Quartals des laufenden Jahres 19,8 Milliarden Euro, das war ein Plus von 1,1 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2016. Das geht aus einem entsprechenden FMA-Bericht hervor.

Die Zahl der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten erhöhte sich im Vergleich zum Vorquartal um 0,3 Prozent auf rund 891.000 Personen, heißt es seitens der FMA. Rund jeder Zehnte davon bezog eine Pensionsleistung.

Weitere Fakten zu den Pensionskassen

  • Die Veranlagungsperformance ergab für das zweite Quartal ein Plus von 0,5 Prozent, wie von der Oesterreichischen Kontrollbank (OeKB) errechnet wurde.
  • Im Schnitt der vergangenen drei, fünf und zehn Jahre beträgt die Performance jeweils plus 4,8 Prozent, plus 4,3 Prozent bzw. plus 3 Prozent.
  • Das Vermögen der Pensionskassen wurde zu 95,3 Prozent indirekt über Investmentfonds gehalten.
  • Schuldverschreibungen machten bei den Veranlagungsklassen mit knapp 49 Prozent den größten Anteil aus, gefolgt von Aktien mit knapp 25 Prozent und Guthaben bei Kreditinstituten mit rund 14 Prozent. Der Rest entfiel auf Immobilien, Darlehen und Kredite sowie sonstige Vermögenswerte.

Link: FMA

Link: OeKB

(rp)

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