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Finanz

Finanzplatz: Neues zu den Themen Anlegen und Finanzieren

Wien. Die Erste startet einen neuen Online-Kredit, Privatbank Spängler freut sich über Auszeichnungen, die Österreicher wollen wieder eifrig spenden.

Aktuelle Meldungen aus Österreich in unserer Übersicht:

Online-Banking der Sparkassen mit Wertpapierhandel und Kredit

850.000 User zählt laut Firmenangaben die Online-Banking-Plattform der Erste Bank und der Sparkassen, die den Namen „George“ trägt. Dafür gibt es zwei Neuerungen: Der Handel von Wertpapieren ist nun möglich, außerdem können bestimmte Kundengruppen auf einen Online-Kredit zugreifen. Eine Marktdaten-Plattform soll Privatanlegern die notwendige Entscheidungsgrundlage liefern, damit sie in Aktien, Fonds, Zertifikate, ETFs und Optionsscheine investieren können.

Per Kursalarm via SMS oder Mail kann man sich dann über die Entwicklung informieren lassen. Bei der neuen Online-Kreditvergabe soll es aufgrund der ermittelten Bonität nicht mehr nötig sein, in die Filiale zu kommen, es können Kredite ab 3000 Euro abgeschlossen werden.

Link: Sparkassengruppe

Link: Videocast der Sparkassengruppe zum Wertpapierhandel

Spängler freut sich über zwei Auszeichnungen

Das Salzburger Bankhaus Spängler hat den Preis als „Bank des Jahres“ bei der Mitarbeiter- und Kundenbefragung „Victor“ errungen. Außerdem darf das Unternehmen den Sieg im Vermögensberater-Test des Verlags Fuchsbriefe vermelden. Bei dieser Wertung für den deutschsprachigen Raum werden jährlich 83 Banken und Vermögensverwalter bewertet. Spängler hat nach eigenen Angaben ein Kundenvolumen von rund 9,2 Milliarden Euro und beschäftigt 250 Mitarbeiter an elf Standorten.

Link: Bankhaus Spängler

Link: Victor-Award 2015

Link: Verlag Fuchsbriefe

Jeder Fünfte will spenden

Auch heuer wollen die Österreicherinnen und Österreicher für Spenden in die Tasche greifen: 21 Prozent sind sicher, dass sie heuer etwas für wohltätige Zwecke geben möchten, 37 Prozent haben sich noch nicht entscheiden – da könnte es für Spendenorganisationen also durchaus noch Potenzial geben.

42 Prozent wollen allerdings gar nichts geben. Das hat eine Umfrage der ING-DiBA ergeben. Am meisten wird für Kinder gespendet, auch für den Kampf gegen den Hunger wird gerne das Geldbörsel gezückt. Am geringsten ist die Spendenbereitschaft laut Umfrage bei den 40jährigen, am größten bei Pensionisten. Die ING-DiBa erinnert daran, dass Spenden als Sonderausgabe in der Arbeitnehmerveranlagung geltend gemacht werden können.

Link: ING-DiBa

(rp)

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