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M&A, Recht

UBS vereinigt Wealth Management in Europa-AG

Frankfurt/Wien. Die Schweizer Großbank UBS führt ihr europäisches Wealth Management-Geschäft in einer Europäischen Aktiengesellschaft zusammen. Auch die Österreich-Niederlassung ist betroffen, beraten hat u.a. das Wiener Freshfields-Team.

Freshfields Bruckhaus Deringer hat die UBS AG bei der Zusammenführung weiter Teile ihres europäischen Vermögensverwaltungsgeschäfts in der UBS Europe SE, einer Europäischen Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main, beraten.

Die UBS Europe SE wurde am 1. Dezember 2016 im Wege einer simultanen grenzüberschreitenden Sternverschmelzung der italienischen, spanischen, luxemburgischen und niederländischen Wealth Management-Tochtergesellschaften auf die UBS Deutschland AG errichtet. Mit Wirksamwerden der Verschmelzung wurde die aufnehmende UBS Deutschland AG in eine SE umgewandelt, heißt es weiter.

Einheitliche Aufsicht zuständig

Die UBS Europe SE unterliege nach der Verschmelzung der einheitlichen Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Das operative Geschäft der verschmolzenen Gesellschaften, einschließlich der ausländischen Zweigniederlassungen der UBS (Luxembourg) S.A. in Dänemark, Österreich und Schweden, wird zukünftig durch Zweigniederlassungen der UBS Europe SE fortgeführt.

Das von den Partnern Thomas Bücker und Gunnar Schuster geleitete, internationale Freshfields-Team umfasste die Bereiche Gesellschaftsrecht, Bankaufsichtsrecht, Arbeitsrecht und Steuerrecht mit Sabrina Kulenkamp, Kai Jungbluth, Lukas Storch (alle Gesellschaftsrecht), Sebastian Pitz (Bankaufsichtsrecht; alle Frankfurt), Thomas Müller-Bonanni, Christian Mehrens, Jonathan Monz (alle Arbeitsrecht, Düsseldorf), Jan Brinkmann, Sandra Auer (Steuerrecht, Frankfurt), Dirk-Jan Smit, Bert Spijkervet, Igor Dovgaliouk, Désirée Kemperink (alle Amsterdam), David Franco, Javier Monzon, Raquel Flórez, Asís Martin de Cabiedes, Raquel Domínguez (alle Madrid), Nicola Asti, Raffaele Lener, Sonia Locantore, Pietro La Placa, Lorenzo Fusco (alle Mailand), Florian Klimscha, Farid Sigari-Majd, Karin Buzanich-Sommeregger, Daniel Lungenschmidt, Florian Weixelbaum (alle Wien).

Für luxemburgisches Recht: Arendt & Medernach mit Philippe Dupont, Laurent Schummer, Marc Mouton, Michael Jonas, Philippe Schmit, Jan Neugebauer, Charles Heisbourg, Emmanuelle Mousel, Nicolas Conrad.

Inhouse wurde das Projekt durch Saumya Bhavsar und Antonio La Verghetta geleitet (beide Zürich). Das Inhouse-Team der UBS Deutschland AG umfasste Michael Fischer, Uwe Trafkowski und Holger Hirschberg (alle Frankfurt).

Link: Freshfields

 

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