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Finanz, Tipps

Wo Gefahr durch Falschgeld in Österreich am größten ist

Wien. Laut der jüngsten Falschgeld-Statistik der Nationalbank wurden im Vorjahr rund 12.200 „Blüten“ sichergestellt.

Das war ein Rückgang von mehr als 15 Prozent bei den Sicherstellungen gegenüber 2015 (rund 14.500 Stück Falschgeld). Der Schaden betrug aber immerhin noch knapp 770.000 Euro, rechnet die Oesterreichischen Nationalbank in einer Aussendung vor.

Die weiteren Details zum Thema Falschgeld

  • Die 50-Euro-Banknote war mit einem Anteil von rund 50 Prozent unter den sichergestellten Fälschungen die Nummer eins.
  • Die 20-Euro-Banknote (23,6 Prozent) war bei den Fälschern offenbar beliebter als der 100-Euro-Schein (16,5 Prozent).
  • Die seit November 2015 ausgegebenen, neuen 20-Euro-Banknoten hätten dazu beigetragen, den Anteil dieser Stückelung am gesamten Fälschungsaufkommen zu senken.
  • Wien und Niederösterreich waren die Fälschungs-Hochburgen, gemeinsam kamen diese beiden Bundesländer auf knapp 58 Prozent aller in Österreich sichergestellten Fälschungen.
  • Europaweit wurden im Vorjahr 684.000 Fälschungen aus dem Zahlungsverkehr sichergestellt. Zum Vergleich: 20,2 Milliarden Stück echter Banknoten waren im Umlauf. Auch europaweit ist die 50-Euro-Banknote die am häufigsten gefälschte Banknote.

Link: OeNB

Link: Hinweise zum Erkennen von Fälschungen

(rp)

 

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