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Nova, Veranstaltung

Symposion Dürnstein betrachtet Alternativen zur Gewalt

Dürnstein. Populismus, Grenzmauern, Konfliktherde vom Nahen Osten bis nach Asien, Angst vor Terrorismus in Europa – an Bedrohungsszenarien und angeblichen Abwehrmechanismen mangelt es nicht. In Dürnstein geht es um die Entwicklungen und mögliche Antworten.

Wie können wir der wachsenden Gewalt produktiv entgegnen, welche Alternativen gibt es? Diese und ähnliche Fragen sollen beim Symposion Dürnstein beantwortet werden, das von 9. bis 11. März 2017 stattfinden wird.

Das Programm

Gäste werden unter anderem der deutsche Arzt und Neurobiologe Joachim Bauer und die indische Politikwissenschaftlerin Nikita Dhawan sein, weiters Lea Landman (Mitbegründerin von Woman in International Security Israel), Princeton-Wissenschaftler Jan-Werner Müller (Essay: „Was ist Populismus“), Ökonom und Kulturwissenschaftler Walter Ötsch, Theologe Wolfgang Palaver, Politikberaterin Jumana Janouni (Israel) sowie Publizistin Sibylle Hamann.

Die Eröffnung am Donnerstag, den 9. März, findet erstmals bei freiem Eintritt statt, außerdem ist heuer ein Shuttledienst zwischen Krems, Dürnstein und Wien eingerichtet. Das Symposion Dürnstein setzt sich seit 2010 mit wichtigen gesellschaftspolitischen Themen aus der Perspektive unterschiedlichster Disziplinen auseinander, es wird von der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) veranstaltet.

Infos: Symposion Dürnstein 2017 (Gesellschaft, Staat, Gewalt. Was uns zusammenhält) von 9. bis 11. März 2017 im Stift Dürnstein, Wachau

 (rp)

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