Wien. Das Buch „Umtauschverhältnis und Unternehmensbewertung bei der Verschmelzung“ untersucht deutsches und österreichisches Aktienrecht.
Nirgends ist die Verzahnung betriebswirtschaftlicher Bewertungsmethoden mit rechtlichen Vorgaben so intensiv und vielfältig wie bei der Verschmelzung. Gründe sind die hohe Regelungsdichte des Verschmelzungsrechts, Strukturunterschiede zwischen dem gesetzlichen Modell der Konzentrationsverschmelzung und der Konzernverschmelzung sowie der nur bei der Ersteren funktionsfähige Vertragsmechanismus, so der Verlag (Manz in Kooperation mit Verlag Dr. Otto Schmidt).
Das Werk von Thomas Mollnhuber arbeite das juristische und betriebswirtschaftliche Schrifttum zu diesem Thema auf und analysiere mehr als 320 Entscheidungen der Spruchstellenjudikatur zu Umtauschverhältnis, Konzern- und Squeeze-Out Abfindungen.
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