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Buch: Was Start-ups mit den Mitarbeitern machen dürfen

©Linde

Wien. Das  Buch „Arbeitsrecht für Start-ups“ von Anwältin Olivia Elisasz will technologische Highflyer mit den Hard Facts in Österreich vertraut machen. Es geht um Rechte und Pflichten von Chefs und Mitarbeitern ebenso wie die Regeln bei Stellenausschreibungen, die Beteiligungsmöglichkeiten am Unternehmen u.a. 

Das neue Buch soll Arbeitsrecht mit Fokus auf Start-ups und Jungunternehmen kurz und praktisch darstellen, so der Verlag: Schließlich üben die meisten Gründerinnen und Gründer zum ersten Mal die Funktion des Arbeitgebers aus und haben daher kaum arbeitsrechtliche Kenntnisse.

Sich diese Kenntnisse bloß durch kurzes Internetsurfen mit der Suchmaschine der Wahl anzueignen, davor rät Verlag Linde ausdrücklich ab: Auf das Internet sei kein Verlass – zu viele falsche oder mangelhafte (oft schlicht veraltete) Informationen kursieren im Netz.

Inhalt und Autorin

Nothcote.Recht-Arbeitsrechtsspezialistin Olivia Eliasz widme sich in ihrem Buch den wichtigsten arbeitsrechtlichen Problemstellungen während Gründung und Unternehmensaufbau. Konkret gehe es – mit Praxismustern – u.a. um:

  • Rechte und Pflichten des Geschäftsführers
  • Mitarbeitersuche
  • Regeln für Stellenausschreibungen
  • Entgelte
  • Entlassungen
  • Beteiligung von Mitarbeitern am Start-up

Link: Linde Verlag

 

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