Wien. Das neue Buch „Die Leistungsbeurteilung im österreichischen Schulrecht“ von Landesschulrats-Jurist Martin Kremser durchleuchtet die Regeln für die Notengebung.
Das Thema ist konkret die Notengebung aus rechtlicher Sicht (Band 3 der Schriftenreihe Schulrecht im NWV-Verlag, herausgegeben von Bernd Wieser).
Die Notengebung findet sich in vielen Bereichen wieder: Von den Schularbeiten über die Bewertung der Mitarbeit, die Mahnung und die Entscheidungsprüfung. Das Buch will die dahinterstehenden Rechtsvorschriften schildern und widmet sich Fragen wie:
- Sind Lernzielkontrollen erlaubt?
- Dürfen klassenübergreifende Schularbeiten geschrieben werden?
- Was ist „Mitarbeit“?
- Was gilt bei der „Entscheidungsprüfung“?
- Gibt es in der NMS wirklich sieben Noten?
Der Verlag positioniert es als eine Art Handbuch an alle, die mit Leistungsbeurteilung zu tun haben: Vor allem Schulleitungen und Lehrpersonen, Eltern und Schüler.
Der Autor
Autor Mag. Dr. Martin Kremser ist Verwaltungsjurist in der schulrechtlichen Abteilung des Landesschulrates für Steiermark.
Link: NWV Verlag