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Business, Steuer, Tech

KPMG nimmt Start-ups bei factory300 unter die Lupe

Linz. Beratungsmulti KPMG und factory300, ein neuer Start-up-Campus in der Tabakfabrik Linz, arbeiten zusammen: Know-how gegen frühzeitigen Zugriff auf Innovatoren.

Ziel der Partnerschaft sei es, Start-ups ab Juni 2017 Zugang zum fachlichen Know-how von KPMG in deren Kompetenzfeldern zu ermöglichen. Andererseits bekommen etablierte Unternehmen und Corporates via KPMG und factory300 künftig einen leichteren Zugang zu innovativen Gründern und dem Start-up-Ecosystem, heißt es.

Die Basis der Partnerschaft bilde die „factory300 – Home to Startup Excellence“, ein Start-up-Campus, der am 19. Juni in der Tabakfabrik in Linz seine Tore öffnen wird. In dieser neuen Begegnungszone des Start-up-Ecosystems werden Workshops, Events, Challenges, Mentoring-Sessions, Meetups und Networking-Events geboten. KPMG wird im Rahmen der factory300 Workshops und Sprechstunden abhalten.

Initiator der factory300 ist die startup300 AG, eine operative Plattform von rund 120 aktiven österreichischen Business Angels.

In der Linzer Tabakfabrik wurden bis 2009 tatsächlich Zigaretten hergestellt. 2010 übernahm die Stadt Linz das über 38.000 Quadratmeter große Areal und machte daraus ein Stadtentwicklungsgebiet.

Die Statements

„Die factory300 in der Tabakfabrik in Linz ist derzeit eines der spannendsten Projekte im österreichischen Start-up-Ecosystem. Wir legen bereits seit einigen Jahren einen speziellen Fokus auf die Zusammenarbeit mit Jungunternehmern, was wir unter anderem in unserem Programm ‚KPMG Smart Start‘ abbilden“, so KPMG-Partner Gert Weidinger.

„Ich freue mich, dass wir mit KPMG einen so hochkarätigen Partner im Bereich der Steuer- und Unternehmensberatung noch vor der tatsächlichen Eröffnung der factory300 gewinnen konnten“, sagt Michael Eisler, Vorstand der startup300 AG.

Link: KPMG

Link: factory300

 

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