Alexander Rakosi ©CMS
Zagreb/Wien. Wirtschaftskanzlei CMS berät die UniCredit-Tochter Zagrebačka banka beim Verkauf von Non Performing Loans (NPL) in Kroatien.
Zagrebačka banka d.d, ein Mitglied der UniCredit Gruppe, verkaufte Non Performing Loan-Portfolios an eine von APS Holding kontrollierte Gesellschaft, heißt es dazu weiter.
Die Transaktion, die ein Portfolio an Unternehmer- und Konsumentenkrediten umfasst, wurde von einem internationalen CMS Team aus Österreich und Kroatien betreut, am 19. Mai 2017 unterschrieben und Ende Mai vollzogen. Dies erfolgte nach Genehmigung durch die kroatische Nationalbank im Einklang mit anwendbaren regulatorischen Vorgaben betreffend die Veräußerung von Kreditportfolien, so CMS.
Das Team
Ein internationales CMS Team beriet Zagrebačka banka d.d/UniCredit bei dieser Transaktion:
- Unter der Leitung von Alexander Rakosi (Partner, Corporate/M&A) arbeitete ein Kernteam in Wien bestehend aus Lisa Oberlechner (Rechtsanwältin, Corporate/M&A) und Marie-Christine Lidl (Associate, Corporate) an der Transaktion.
- In Kroatien wickelte Jelena Nushol (Partner, Banking & Finance) alle Fragen in Bezug auf das kroatische Recht ab.
Bereits in der Vergangenheit beriet CMS Mitglieder der UniCredit Gruppe bei Veräußerungsprozessen in Slowenien und Bulgarien. Die Niederlassungen UniCredit Banka Slovenia und UniCredit Bulbank (Bulgaria) verkauften Non Performing Loan-Portfolios an Tochtergesellschaften der norwegischen B2Holding Gruppe. Die Transaktion in Slowenien wurde im Dezember 2016, jene in Bulgarien im Jänner 2017 abgeschlossen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir UniCredit bei dieser länderübergreifenden Transaktion rechtlich unterstützen konnten“, erklärt Alexander Rakosi.
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