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Bildung & Uni, Recht, Veranstaltung

Moot Court Umweltrecht 2017: Team Uni Wien ist Nr. 1

©NPH-Rechtsanwälte

Wien. Das von Jarolim Flitsch Rechtsanwälte und Univ.-Prof. Daniel Ennöckl betreute Team der Universität Wien hat beim Moot Court Umweltrecht Platz 1 errungen. Laura Grill von der Uni Salzburg erhielt den Rhetorikpreis.

Die Verlängerung der Wiener U-Bahnlinie U2 bis zur Seestadt Aspern stand beim 4. Moot Court Umweltrecht heuer auf dem Prüfstand von Studierendenteams aus Wien, Graz, Salzburg und Innsbruck.

Dabei setzte sich das Team der Universität Wien unter der Leitung von Univ.-Prof. Daniel Ennöckl und Anwalt Dieter Altenburger gegen die drei übrigen Teams durch und holte den 1. Platz.

Die Preisverleihung erfolgte im Verkehrsmuseum Remise des heurigen Projektpartners Wiener Linien.

  • Dort durften die siegreichen Irla Fock, Hemma Sampl, Kevin Szabo und Katarina Zalneva die Preise und auch den Siegerscheck über 1.500 Euro von Moot Court-Erfinder und Organisator Peter Sander entgegennehmen.
  • Den Rhetorikpreis für die herausragendste Leistung während der mündlichen Verhandlung erhielt Laura Grill aus dem von Niederhuber & Partner gecoachten Team der Universität Salzburg.

Anwalt Peter Sander: „Alle vier Teams haben ein erstaunlich hohes juristisches Niveau gezeigt und betont, dass der Umgang mit den umfangreichen Projektsunterlagen die größte Herausforderung am Moot Court Umweltrecht darstellt. Besonders freut es mich, dass der Rhetorikpreis an ein Mitglied des von unserem Partner Paul Reichel betreuten Salzburger Teams gegangen ist.“

Der Ablauf

Nach einer Projektvorstellung am 17. März 2017 in Salzburg begann die rechtliche Arbeit mit der Erstellung von Anträgen, Einwendungen und anderen Schriftstücken. Am 18. Mai 2017 verhandelten die Teams der einzelnen Universitäten in der Hauptwerkstätte der Wiener Linien in Wien-Simmering.

Am erfolgreichsten verhandelte das Team „Behörde“ der Universität Wien und setzte sich gegen die Teams der Unis Innsbruck („Einwender/Nachbar“), Graz („Umweltanwalt“) und Salzburg („Projektwerber“) durch.

Link: Moot Court Umweltrecht

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