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Recht

RBI holt sich 650 Mio. Euro mit Wolf Theiss

Alexander Haas ©Wolf Theiss

Wien. Die Wirtschaftskanzleien Wolf Theiss und Linklaters berieten die Raiffeisen Bank International (RBI) bei der Emission von 6,125% AT1 Notes im Volumen von 650 Millionen Euro.

Jetzt hat das Settlement der Emission stattgefunden: Wolf Theiss und Linklaters haben die RBI dabei beraten, die Emission stieß auf großes Interesse von Investoren aus Großbritannien, Kontinentaleuropa und Asien, heißt es weiter.

Transaktion und Teams

Die RBI hat unterstützt durch ein internationales Bankenkonsortium zusätzliches Kernkapital (AT1) mit unbegrenzter Laufzeit im Volumen von EUR 650 Millionen platziert. Die Emission war innerhalb weniger Stunden dreifach überzeichnet. Der Kupon beträgt bis Dezember 2022 6,125% p.a. und wird danach neu festgesetzt.

  • Wolf Theiss Partner Alexander Haas (Federführung) und Associate Nikolaus Dinhof (Banking & Finance) haben die RBI betreffend kapitalmarktrechtliche Fragen beraten. Consultant Christine Siegl (Banking & Finance) hat sämtliche damit verbundenen regulatorischen Themen abgedeckt und Partner Niklas Schmidt und Senior Associate Eva Stadler (Tax) den Bereich Steuern.
  • Zu deutschem Recht wurde die RBI durch Linklaters, federführend durch Partner Peter Waltz, beraten.
  • Das Bankenkonsortium wurde rechtlich von Freshfields (Österreich und Deutschland) betreut.

Das Statement

„Wir freuen uns, dass die RBI bei dieser spannenden Transaktion auf die Erfahrung von Wolf Theiss bei der Begleitung von Emissionen von Eigenmitteln vertraut hat; insbesondere war auch unsere bankenaufsichtsrechtliche Expertise in der Person von Christine Siegl von großer Bedeutung“, erklärt Alexander Haas.

Link: Wolf Theiss

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