Wien. Sozietät Vavrovsky Heine Marth berät Wienwert beim Abschluss eines Syndikatsvertrages mit einem ungenannten staatlichen Pensionsfonds und Grundstückskäufen.
Konkret hat Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte laut den Angaben die Immobiliengesellschaft Wienwert AG beim Abschluss eines Syndikatsvertrages mit einem staatlichen Pensionsfonds aus der Europäischen Union und ersten Grundstücksakquisitionen mit einem Volumen von rund 22 Millionen Euro beraten.
Transaktion und Team
Zum Beraterteam unter der Leitung von Partner Nikolaus Vavrovsky gehörten auch Kanzleipartner Christian Marth und Senior Associate Daniel Azem.
Wienwert werde zukünftig alle ihre Immobilienprojekte ausschließlich gemeinsam mit dem staatlichen Pensionsfonds finanzieren, der allerdings ungenannt bleibt. Beide Syndikatsmitglieder werden jeweils 50% an den jeweiligen Immobilienprojektgesellschaften halten, wie es weiter heißt.
Es sei geplant, in den nächsten Jahren mehrere tausend Mietwohnungen mit effizienten Wohnungsgrößen (30, 45 und 60 m2) nach einem einheitlichen Wohnkonzept („Wienwert Plus“) zu errichten.
Link: Vavrovsky Heine Marth